Bei Chocolatemakers können wir auf 10 Jahre Erfahrung zurückblicken, zehn Jahre köstliche Schokolade und zehn Jahre Klimaschutz. Und ja, das tun wir, indem wir köstliche Schokolade herstellen. Schokolade, bei der der Geschmack im Vordergrund steht. Wir glauben, dass die richtige Wahl die leckerste sein kann - und sein MUSS. Nur dann werden die Verbraucher im Supermarkt mit einem Lächeln die richtige Wahl treffen.
Reale Veränderungen und nachhaltige Entscheidungen waren schon vor zehn Jahren wichtig, aber der jüngste UN-Klimabericht zeigt, dass dies nicht mehr eine Wahl ist, sondern eine absolute Notwendigkeit. Wir können es uns nicht länger leisten, die wichtigen Ökosysteme unseres Planeten zu schädigen. Unternehmen können viel tun, um den Klimawandel positiv zu beeinflussen. Alle Unternehmen, nicht nur Wohltätigkeitsorganisationen. Chocolatemakers ist keine gemeinnützige Organisation, keine Wohltätigkeitsorganisation und kein Hobby. Wir sind der Beweis dafür, dass man mit ehrlichen, nachhaltigen und intelligenten Geschäftspraktiken durchaus ein rentables Unternehmen sein kann. Aber einer, der zur Lösung beiträgt, nicht zum Problem.
Der Wald bleibt, solange er sich lohnt".
Kakao kann nicht überall wachsen. Die Bäume sind auf das tropische Regenwaldklima und die Anwesenheit von Klammeraffen angewiesen, die sich mit ihren Schwänzen an den Bäumen festhalten können und so die Hände frei haben, um die Schoten aufzubrechen und das Fruchtfleisch zu essen. Die Samen fallen dabei auf den Boden - nur so können sich die Kakaobäume fortpflanzen.
Die Abholzung der Regenwälder ist eine Möglichkeit, der lokalen Bevölkerung Einkommen zu verschaffen. Durch die Anpflanzung einer Pufferzone von Kakaobäumen am Rande des Regenwaldes (mit genügend Schattenpflanzen für ein vielfältiges Ökosystem) kann ein Einkommen erzielt werden, ohne dass der Regenwald abgeholzt werden muss. Das ist der Punkt, an dem die wirkliche Veränderung stattfindet. Eine Alternative zur Abholzung, die einzige Möglichkeit zum Schutz des Regenwaldes.
Jede Herkunft ist anders
Wir beziehen unsere Kakaobohnen aus vier verschiedenen Herkunftsländern: Kongo, Peru, Kolumbien und aus der Dominikanischen Republik. Jede Region und jedes Ökosystem hat ihre eigenen Herausforderungen und Bedürfnisse. Lesen Sie hier, was wir in den einzelnen Ländern tun, um einen echten Wandel herbeizuführen.